Passend zum bevorstehenden Fasching fertigte eine Werkgruppe der 1B Gipsmasken an. Das Material der medizinischen Gipsfaschen ist eine interessante Kombination aus textilem Gewebe und Gips. Um es formbar zu machen, müssen die Faschen zuerst zerkleinert, dann eingeweicht und anschließend in die richtige Position gebracht werden, dort härten sie aus. Um dies durchzuführen wurde der textile Werkraum in eine Art Kosmetikstudio verwandelt. Die Burschen und Mädls modellierten perfekt angepasste Masken. Mit Federn, Perlen, Farben und Stoffen entstanden originelle Faschingsaccessoires.
